Austausch mit Les Sables d’Olonne

Der Austausch unseres Gymnasiums mit Les Sables d’Olonne besteht von all unseren Austauschen am längsten. Im Folgenden finden Sie Reiseberichte und Fotoimpressionen aus der Vendée:

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  1. IMG_3099DSC07057DSC07040DSC07035DSC07009DSC07009DSC06973DSC06953DSC06938DSC06926DSC06920DSC06913DSC06912DSC06906Bericht von Marie: Die Salzwiesen und die Stadt Les Sables d´Olonne.
    Am Montag den 28. September waren wir auf den Salzwiesen und in Les Sable d´Olonne. Nach dem Aufstehen gab es bei mir wie an jedem Morgen getoastetes Baguette mit Marmelade oder Honig und Prinzen Rollen Kekse zum Eintauchen in den „Bol“.Danach hat uns die Mutter meiner Austauschschülerin Constance zum Collège gebracht, wo Herr Schäfer schon auf uns wartete. Nachdem wir, die deutschen Corres, vollständig waren, sind wir in den Bus gestiegen und zum Lycée gefahren. Nach dem Zustieg von Frau Hansen und allen anderen deutschen corres am Lycée ging es weiter in Richtung Salzwiesen. Als wir an unserem Ziel ausgestiegen waren, bemerkten wir, dass es doch ziemlich kalt war am Morgen. Da hatten es die dort weidenden Schafe besser mit ihrer dicken Wolle. Später lernten wir, dass diese Schafe nichts anderes waren als moderne Rasenmäher.Schließlich startete der „Salzbauer“ mit einer Führung, die selbstverständlich auf Französisch war. Da es bei vielen mit dem Verstehen des schnellen Französischs und den ganzen eher ungebräuchlichen Worten etwas haperte, war Marlene so nett und übersetzte die ganze Führung mit ein wenig Hilfe von Frau Hansen ins Deutsche. Nachdem wir viel über die Salzgewinnung gelernt hatten, kauften wir in dem kleinen Laden noch alle ordentlich Salz.Nach dem Mittagessen an unseren jeweiligen Schulen sind wir mit den einem öffentlichen Bus wieder in das „Centre“ von Les Sables gefahren. Dort hat uns Frau Hansen das „Muschelviertel“ gezeigt. In diesem Viertel sind an den Häuserfassaden überall hübsche Bilder aus Muscheln und kleinen Scherben.Nach dieser kleinen Besichtigungstour hatten wir noch etwas Freizeit und durften in kleinen Gruppen durch die Stadt gehen, Souveniers kaufen oder am Strand einfach mal entspannen.             Meine Freundin und ich waren ein bisschen am Strand und mit den Füßen im Wasser, danach haben wir Chichis gegessen. Ich glaube, dass war das Fettigste und Kalorienhaltigste was ich je gegessen habe, aber es war einfach lecker!Um 15.15 Uhr haben wir uns wieder am Springbrunnen getroffen um mit dem Bus nach Hause zu fahren. Wieder am Collège angekommen wurde ich mit Constance abgeholt und wir sind nach Hause gefahren.Nach dem Abendessen, spielten Constance und ich noch das Spiel „Qui est-ce?“ was nichts anderes ist als das Spiel „Wer bin ich?“ auf Französisch. Damit Chancengleichheit besteht, stellte Constance ihre Fragen auf Deutsch und ich auf Französich, ebenfalls die Antworten.

     

  2. Bericht von Rebecca: Ausflug nach Nantes Am Donnerstag, den 01.10.2015, haben wir einen Ausflug nach Nantes gemacht. Um 8:15 Uhr haben sich ein paar der deutschen Austauschschüler am Collège Amiral getroffen und sind dort zusammen mit ihren Austauschschülern in den Bus gestiegen um die restlichen Schüler am Lycée abzuholen. Nach knapp einer Stunde waren wir dann in Nantes. Zuerst waren wir bei den <<Machines de Nantes>>. Dort haben wir als erstes die Werkstatt der Künstler besichtigt. Danach durften wir auf dem <<Grand-éléphant>> „reiten“ (der Grand-éléphant ist eine Maschine die die dort ausgestellt wird. Sie kann „laufen“ und wird dafür benutzt, Besucher über einen großen Platz zu fahren. ). Er war sehr hoch. Der Elefant kann mithilfe seines Rüssels Wasser speien und er kann töröen. Als wir alle einmal auf dem Elefanten waren, sind wir mit der Straßenbahn weiter in die Innenstadt gefahren. Dort haben wir eine Stadtführung gemacht. Wir haben eine sehr alte Kathedrale besichtigt und das wunderschöne Schloss von Nantes ebenfalls. Anschließend sind wir noch ein bisschen mit dem Bus durch die Stadt gefahren. Dabei haben wir erfahren, dass Nantes eine sehr reiche Stadt ist, da sie früher Sklavenhandel betrieben hat. Danach sind wir dann von einem anstrengenden Tag zurück zum Haus unserer Austauschschüler gefahren. Ich fand den Tag sehr schön und ich würde ihn gerne wiederholen.
  3. Bericht von Lina: Ausflug zur Ile d‘Yeu!Am Dienstag, den 29.09. stand unser Ausflug auf die Ile d’Yeu auf dem Programm. Um 8 Uhr sind wir mit dem Bus am Lycée Saint Marie du Port losgefahren. Wir das waren: Alle deutschen Schüler, die französischen Austauschschüler, die auf das Lycée gehen, sowie die deutschen und die französischen Lehrer. Unsere Gasteltern haben uns ein Picknick eingepackt, da wir den ganzen Tag unterwegs waren. Als wir mit dem Bus am Hafen ankamen sind wir mit der Fähre weiter Richtung Ile d‘Yeu. Auf der Insel angekommen, haben wir uns gegenüber vom Fähranleger Fahrräder geliehen und es konnte losgehen.Nach kurzer Fahrzeit bei Sonnenschein haben wir gleich die erste Pause gemacht. Auf einem Felsen am Wasser haben wir uns ausgeruht.Die nächste Etappe führte uns zu einer Burgruine. Diese schöne Kulisse bot sich für ein Gruppenfoto an.Nach den ersten Anstrengungen haben wir in dem nächsten Ort (La Meule) eine etwas längere Pause gemacht. Wir saßen am Hafen und haben unsere Brote gegessen und Musik gehört.Als wir uns dann alle wieder erholt hatten konnten wir weiter fahren. Den nächsten Stopp haben wir an einem Strand gemacht. Hier haben sich Frau Hansen, Herr Schäfer und einige deutsche Schüler ins Wasser getraut. Die anderen nutzen die Zeit, um am Strand schöne Fotos zumachen.Nach dem Strandbesuch sind wir zurück zum Fahrradverleih gefahren. Bis zum Ablegen der Fähre hatten wir noch eine Stunde Freizeit.Auf dem Rückweg war der Seegang sehr stark und die Welle sehr hoch. Für die meisten war das ein Vergnügen, einige hatten aber auch mit Übelkeit zu kämpfen. Doch alle haben es überstanden!

    Auch wenn es anstrengend war, war es ein schöner Tag auf der Ile d’Yeu und alle hatten Spaß!

  4. Bericht von Lisa: Austausch – Les Sables d´OlonneDer Austausch nach Les Sables war für mich mein erster Austausch und ich kann sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat.Am besten gefiel mir der Strand. Wir hatten immer schönes Wetter und ich habe noch nie so schönes blaues Wasser gesehen. Deswegen habe ich es immer genossen am Strand zu sitzen und die Schiffe am Horizont oder die Surfer im Meer zu beobachten. Am Strand haben wir ChiChi probiert. Sie waren sehr süß, haben aber trotzdem sehr gut geschmeckt und satt gemacht.Die Fahrradtour auf der Insel Île d’Yeu war zwar anstrengend, aber wir haben sehr schöne Orte am Meer gesehen. Die Sonne schien und es war sehr warm. Man konnte im Meer baden oder einfach am Strand liegen und sich kurz entspannen.
    Auf der Rückfahrt mit der Fähre haben wir schon beim Start bemerkt, dass es eine aufregende Fahrt wird. Da es sehr stürmisch war hat die Fähre sehr stark geschaukelt und einigen ist sogar etwas schlecht geworden. Die Leute, die am Bug der Fähre saßen hatten es am schwersten sitzen zu bleiben, weil die vordere Hälfte immer sehr hoch in die Luft gestiegen ist. Wir sind aber alle gut am Festland angekommen.Für mich war der Austausch sehr spannend und ich würde ihn jeder Zeit gerne wieder mitmachen, da ich viele neue Eindrücke mitgenommen habe.
  5. Bericht von Julia: Das WochenendeAm Mittwoch den 23.09. sind 27 Schüler vom Gymnasium Süderelbe nach Les Sables D’Olonne geflogen und gefahren.
    Am Samstagmorgen den 26.09. nahm mich meine Austauschpartnerin in einen Laden, um mir einen Surfanzug zu kaufen! Danach sind wir sofort zum Strand gefahren, haben uns umgezogen und gingen mit unseren Surfbrettern in Wasser. Das Wetter War sehr toll und das Wasser angenehmen. Nachdem mir die Theorie erklärt wurde ging es ans Praktizieren. Ich war sehr aufgeregt aber dennoch sehr gespannt wie es mir ergehen wird. Am Anfang war es sehr schwer sich auf dem Surfbrett SCHNELL aufzurichten, dazu musste man noch genau in der Mitte landen UND noch das Gleichgewicht halten. Nach ein paar Malen wurde es immer besser und besser. Am Ende sind mir sogar die letzten zwei Male !perfekt! gelungen, sodass ich genau im richtigen Moment aufgesprungen bin und bis zum Ende das Gleichgewicht gehalten habe. Wenn man richtig mit der Welle mitzieht ist es sehr schnell und ein tolles Gefühl!
    Die Familie sagte, dafür dass es mein erstes Mal war, war ich sehr gut. 🙂
  6. Bericht von Marlene: Schüleraustausch Les Sables (23.09.15 – 02.10.15)Einen Austausch in ein anderes Land zu machen ist die effektivste Methode, die gesprochene Sprache zu erlernen. Dies durfte auch ich feststellen, als ich meinen Austausch nach Les Sables d‘ Olonne antrat. Zehn Tage sollte ich in einer fremden Familie weit weg von zu Hause verbringen. Doch meine Befürchtungen wurden in keinster Weise bestätigt. Im Gegenteil. Von meiner Gastfamilie wurde ich herzlich aufgenommen und ich verstand mich sehr gut mit ihnen. Als wir am nächsten Tag in der Schule waren, wurden wir freundlich vom Schulleiter begrüßt, um dann in den Unterricht zu gehen. Es war sehr interessant zu sehen, in welchen Punkten sich die französische Schule von der deutschen Schule unterschied. Als man abends ins Bett ging, freute man sich bereits auf den nächsten Tag, der nur auf einen zu warten schien. Doch auch die darauffolgenden Tage sollten nicht weniger spannend zugehen.So wurden wir zum Beispiel vom Bürgermeister höchstpersönlich empfangen. Mein Lieblingsereignis der gesamten zehn Tage war jedoch der internationale Abend am Lycée. Dies war eine Feier, an der nicht nur französische und deutsche Schüler teilnahmen, sondern auch australische Austauschschüler. An diesem Abend wurde viel gegessen, getanzt, gesungen und gelacht. Der Austausch und der Aufenthalt in Les Sables d‘ Olonne sind für mich ein unvergessliches Erlebnis. Ich freue mich jetzt schon auf den Aufenthalt der französischen Schüler in Hamburg.
  7. Bericht von Alexandra: Die Zeit in Frankreich
    Les Sables d’Olonne war eine wunderschöne Zeit. Es war alles noch sehr viel schöner und besser, als ich es mir vorgestellt hatte. In der Zeit in Frankreich war es schon wichtig französisch zu lernen, bei mir war das der Fall und dazu habe ich eine neue Art von Freundschaft kennengelernt. Die Leute in Les Sables d’Olonne waren immer gut gelaunt und hatten immer Zeit und Lust etwas zu Unternehmen. Ich war wirklich beeindruckt davon, dass unsere Austauschpartner nie müde waren, obwohl sie jeden Tag außer mittwochs bis 17:00 Uhr Schule haben. Meine Austauschpartnerin, Marie, hat sich immer um mich gekümmert, wollte immer was mit mir Unternehmen so wie auch der Rest der Familie. Mit der Schule haben wir viele Ausflüge gemacht wie z.B.: Zu den Salzwiesen, auf die Insel: Ile d’Yeu, eine Rallye durch les Sables d’Olonne, einen Ausflug nach Nantes und natürlich noch mehrere Ausflüge zum Strand. Das Collège, auf dem wir waren, hieß Collège Amiral Merveilleux du Vignaux, es war sehr schön und dort beim Unterricht mitzumachen fand ich sehr interessant. Das Wetter in Frankreich war sehr schön, außer dass es morgens mindestens 5°C kalt war und es dann bis zum Nachmittag mindestens 30°C geworden ist, deswegen mussten wir immer drauf achten, was wir angezogen haben . Am Ende mussten wir uns doch immer Wechselsachen mitnehmen, weil einem entweder zu kalt oder zu warm war, aber man hat sich schnell dran gewöhnt. Und die Stadt les Sables d’Olonne fand ich wirklich wunderschön, sie war sauber, direkt am Meer, dadurch auch am Hafen und es gab dort sehr viele wunderschönen Sehenswürdigkeiten. Und dadurch dass sie nicht so modern war, konnte man sie als kleine Altstadt bezeichnen, wodurch sie ihren Glanz bekam. Also insgesamt hat sich der Austausch für mich wirklich gelohnt, wir haben viel entdeckt und eine neue Kultur kennengelernt. Mir ging es darum Spaß zu haben, neue Dinge zu entdecken und es zu genießen, meiner Meinung nach hat die Zeit in Frankreich das alles mit sich gebracht. Es war eine wunderschöne Zeit.
  8. Bericht von Merle: Frankreichaustausch – NantesAm Donnerstag, den 01. Oktober sind wir, das heißt alle deutschen und ein paar der französischen Austauschschüler, mit dem Bus nach Nantes gefahren. Nantes ist mit fast 300.000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt Frankreichs und liegt etwa eineinhalb Stunden von Les Sables D´Olonne entfernt.Zuerst haben wir „Les Machines de l’île“ besucht. Dort werden in einem Lagerhaus mechanische Kunstobjekte, wie zum Beispiel eine Spinne (La Princesse), ein Karussell (Carrousel des mondes marins) und ein Elefant (Le Grand Eléphant) ausgestellt. Auf diesem Elefanten durften wir alle einmal reiten, doch vorher haben wir uns noch einen Film über die Produktion des Elefanten angesehen. Er ist 12 Meter hoch und 40 Tonnen schwer. Es haben bis zu 35 Personen gleichzeitig Platz und er kann mit Wasser spritzen.

    Anschließend sind wir mit der Straßenbahn in die Stadtmitte gefahren. Dort angekommen hatten wir eine Stunde Freizeit. Diese haben wir zum Shoppen, Essen und Trinken genutzt.

    Nachdem sich alle wieder am Treffpunkt eingefunden hatten, haben wir eine Stadtrundführung gemacht. Zuerst ging es zu Fuß los, danach mit dem Bus weiter. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten waren die Kathedrale und das Schloss. Bei den Skulpturen des kleinen Jules Verne und Kapitän Nemo haben wir die Stadtführung abgeschlossen, von dort aus hatte man einen schönen Blick über Nantes. Gegen fünf Uhr sind wir nach einem erfülltem Tag wieder zurück nach Les Sables D´Ólonne gefahren.

  9. Bericht von Maike von Bremen: Das Wochenende mit der Familie

    Zu meiner Austauschfamilie gehörten meine Austauschschülerin Laura , die kleinen Schwestern Pauline (8) und Clara (10) und ihre Eltern.

    Ich war mit meiner Austauschfamilie am Samstag in einem Kletterpark, da haben wir uns alle richtig gut verstanden und sind uns näher gekommen. Laura und ich sind zusammen zwei richtig schwierige Parcours („sportify“) geklettert. Wir haben die ganze Zeit geschrien und gelacht. Sie hat mir viele Vokabeln beigebracht, die beim Klettern wichtig sind, und wir hatten viel Spaß dabei. Der Kletterpark liegt direkt an einem See und die Seilbahnen führten über den See, so dass man bei der Fahrt mit den Füßen das Wasser berührt hat. Die schweren Leute wurden vom Wasser gebremst, sind nicht mehr auf die andere Seite rüber gekommen und mussten sich mit den Händen rüber ziehen. Das war sehr lustig.

    Danach haben wir mit der ganzen Familie ein Picknick an dem See gemacht und uns unterhalten.

    Am Sonntag war meine Austauschschülerin beim Judotraining.

    Ihre Mutter ist in der Zeit mit mir nach La Roche sur Yon gefahren, sie hat mir die Stadt gezeigt und wir waren in ein paar Läden. Der Place Napoléon hat mir am besten gefallen. Hier standen verschiedene Metallstatuen, die man steuern konnte.

    Am Abend haben wir dann alle zusammen den Film „Comme chiens et chats – La revanche de Kitty Galore“ auf Französisch gesehen. Ich kannte den Film auf Deutsch und habe auch durch die Bilder alles verstanden.

    Das Wochenende war sehr schön.

  10. Bericht von Mariam: Impressionen vom französischen Schulalltag

    Am 24.09.2015 war unser erster Schultag am Lycée. Es war sehr interessant die Unterschiede zusehen, denn in meiner Klasse bzw. in der Klasse meiner Austauschpartnerin wurde die ganze Zeit mit einem Notebook gearbeitet. Ich fragte sie, weshalb ihre Klasse mit Notebooks arbeitet, daraufhin meinte sie, weil ihre Klasse sehr viel schreiben müsste. Ich glaube, in Deutschland würde man es nicht erlauben, dass eine ganze Klasse mit Notebooks schreibt. Ein weiterer Unterschied war auch der Lärmpegel: Während es bei uns manchmal sehr lebhaft zugeht, sind die Franzosen eher ruhiger und beteiligen sich aber auch weniger und schreiben die meiste Zeit nur ab, was ihnen der Lehrer oder Lehrerin sagt.

    Die Atmosphäre im Raum war nicht so entspannt wie bei uns, dass man lacht und der Raum war allgemein sehr kühl gestaltet, bei uns sind sie eher bunt gestaltet mit Plakaten etc.

    Uns wurde auch die Schule gezeigt. Sie besaßen ein Fitnessraum, eine Pausenhalle, in der man sich Spiele ausleihen konnte, was auch sehr interessant war, denn in den Pausen spielten viele Karten oder machten Hausaufgaben. Es gab auch einige Räume für Berufe wie Altenpfleger und Hebamme. In diesem Teil, wo sich diese Räume befanden, mussten auch die Schüler putzen. Sie besaßen auch einen kleinen Park und einen Ballettraum. In den Stunden, in denen sie sie Ausfall hatten , mussten sich die Schüler in einen Raum begeben, indem sich ein Lehrer befand und mussten dort an Aufgaben arbeiten oder etw. anderes machen. In der Mittagspause aßen wir in der Cafeteria , die gefiel mir am meisten, es gab dort 3-4 Menüs zur Auswahl darunter war eine Beilage, ein Nachtisch und Getränke.

    Am Nachmittag haben wir uns für unseren Kulturabend vorbereitet. Durch diesen Austausch habe ich sehr viele Unterschiede zwischen dem deutschen und französischen Schulsystem entdeckt, die ich nicht erwartet hätte.

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